Deniz Schmidt

Ich bin Deniz Schmidt. Ich entwickle Dienstleistungen und Produkte für Nutzer auf der ganzen Welt.

Ich bin seit jeher begeistert davon, Dinge zu erschaffen. Bereits mit 14 Jahren schrieb ich meine ersten Zeilen Code. Als Teenager experimentierte ich viel mit Programmierung, automatisierte alltägliche Abläufe für mich selbst und entwickelte Websites für lokale Unternehmen in meiner Heimatstadt bei Heidelberg.

In diesen frühen Jahren probierte ich zahlreiche Programmiersprachen und Tech-Stacks aus. Diese Vielseitigkeit ermöglichte es mir, bereits während der Schulzeit erste Praktika und Teilzeitjobs zu ergattern. Dabei sammelte ich praktische Erfahrungen, etwa bei der Entwicklung interner Verkaufsplattformen, Integrationen für Google Glasses oder bei der Optimierung von Lagerverwaltungssystemen.

Wenn ich heute zurückblicke, freue ich mich darüber, wie weit wir in den meisten Branchen gekommen sind. Die frühere Herausforderung, mit begrenzten Ressourcen zu arbeiten, hat sich hin zu einer spannenderen Frage gewandelt: Wie können wir den größtmöglichen Nutzen für die Nutzer schaffen? Diese Entwicklung begeistert mich.

Mit 18 Jahren begann ich, nebenberuflich als Freelancer zu arbeiten. Diese Tätigkeit verschaffte mir die Flexibilität, kurzfristig mit Unternehmen zusammenzuarbeiten und wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln.

Die wichtigste Erkenntnis aus dieser Zeit war für mich, dass ich als Entwickler den Fokus darauf legen möchte, maximalen Mehrwert für die Nutzer zu schaffen. Deshalb habe ich mich auf die Entwicklung von Webapplikationen mit JavaScript und TypeScript spezialisiert, sowohl auf der Server- als auch auf der Client-Seite, da ich in diesem Ökosystem am produktivsten bin.

In meinen darauffolgenden Tätigkeiten konnte ich dieses Wissen weiter vertiefen und meine Fähigkeiten erweitern. Dabei habe ich gelernt, Kollegen zu unterstützen, um gemeinsam unser volles Potenzial auszuschöpfen, Projekte – und Menschen – zu führen sowie Prioritäten und Zeit effizient zu managen.

Neben meiner Arbeit an Projekten für Unternehmen war ich stets von eigenen Nebenprojekten begeistert. Diese waren meist nicht geschäftsorientiert, sondern entstanden aus Freude oder aus Problemstellungen meiner Kunden. So entwickelte ich einfache, zielgerichtete Lösungen, von einem ressourcenorientierten Management-Tool für Führungskräfte bis hin zu einer DJ-Party-App für meine Willkommensfeier bei SinnerSchrader.

Im letzten Jahr habe ich erkannt, dass ich mich stärker darauf konzentrieren möchte, Dinge eigenständig oder mit kleinen, fokussierten Teams aufzubauen. Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um meine Nebenprojekte auch für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen!